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Ben Rikken
Angenehm anzuschauen; das ist einer der ersten Dinge die einem auffällt, wenn man das Werk von Ben Rikken sieht. Warme, expressive Farben und eine ruhige, ausgeglichene Komposition charakterisieren seine Kunstwerke. Hauptsächlich malt er Landschaften und Stillleben; ein paar Zwiebeln in einem sanft leuchtenden Licht, allerlei Gemüse in einer Schale oder Brot auf einem Teller. Oftmals sind es Gegenstände aus unserer Esskultur, die er malt und die in seinen Werken beinahe zeitlos werden, verewigt und im Moment eingefroren.
Trotz des Genres gebraucht der Künstler leuchtende, intensive Farben: die Kerzen auf dem Kirschkuchen sind blutrot, die Zitronen knallgelb und der Kürbis in einem durchdringenden Orange. Die Komposition und der expressive Farbgebrauch sorgen dafür, dass das Bild augenscheinlich Unruhe und Chaos ausstrahlt, auch wenn es ein Stillleben ist.
Seine Landschaften zeigen vor allem französische und italienische Gegenden, mit ihren Äckern, Bergen und Wäldern, gemalt mit einem lockeren, impressionistischen Pinselstrich. Er hat eine Vorliebe für diese südlichen, etwas raueren Landschaften. Seine Bilder sind so aufgebaut, dass der Betrachter eine Panoramasicht hat, sogar wenn der Blick von oben nach unten ins Tal gerichtet ist. Betrachtet man das Bild längere Zeit, bekommt man ein angenehmes, räumliches Gefühl und den Eindruck von Weite. Größere und kleine Farbflächen bestimmen die Komposition, wobei der Künstler in den letzten Jahren hellere und kontrastreichere Farben verwendet. Das violette Hausdach in seinem Bild „Naderend onweer“ (Nahendes Gewitter) formt einen scharfen Kontrast zu dem hellgrünen Gras. Trotz der grellen, ungewöhnlichen Farben, wirken die Arbeiten von Rikken nicht unnatürlich. In der Tradition des Impressionismus, möchte der Künstler Licht und Farbe und die vielen Farbnuancen, die in der Natur vorkommen, verbildlichen. Das Resultat ist selbsterklärend und erfrischend zugleich.
Obwohl er seinen Abschluss an der Akademie Minerva in Groningen, hat Rikken sich das Handwerk durch Selbststudium und das Betrachten von Kunst zu eigen gemacht. In seinem Werk sehen wir nicht nur den Einfluss von Impressionisten, sondern auch von Corot und den deutschen Symbolisten, wie Böcklin.
Am liebsten malt Rikken unter freiem Himmel. Alljährlich fährt er mit Kollegen, wie beispielsweise Peter Durieux und Piet Sebens, nach Frankreich, um dort zu arbeiten. Dort macht er zwei oder drei Studien pro Tag, um zu Hause genügend Themen und Gegenstände zu haben, die er dann auf einer Leinwand weiter ausarbeiten kann. Die Studien bestehen aus Skizzen aus Ölfarbe auf Leinen. Auch wenn er draußen malt, er ist kein Schönwetter-Maler. Er zieht auch los, wenn es windig ist und regnet, wie so oft in der Bretagne. Die Skizzen arbeitet er später zu Hause auf größerem Format aus. Das schwierigste dabei ist, die Atmosphäre einzufangen, die herrschte, als er die erste Skizze anfertigte; manchmal ist die Skizze besser, manchmal die neue Version.
Während des Malens wird die Farbe unregelmäßig, fleckig und manchmal pastös aufgetragen: von Nahem betrachtet besteht das Bild nur als Flächen und Pinselstrichen, erst auf genügendem Abstand nimmt es Gestalt an. Die Fabre wird mit kurzem Strichen angebracht, wobei sich raue Stellen mit schönen, sanften und stillen Teilen abwechseln. In den letzten Jahren gebraucht Ben Rikken auch das Palettenmesser. Die Freude am Malen ist seinen Arbeiten deutlich anzusehen.
Trotz des Genres gebraucht der Künstler leuchtende, intensive Farben: die Kerzen auf dem Kirschkuchen sind blutrot, die Zitronen knallgelb und der Kürbis in einem durchdringenden Orange. Die Komposition und der expressive Farbgebrauch sorgen dafür, dass das Bild augenscheinlich Unruhe und Chaos ausstrahlt, auch wenn es ein Stillleben ist.
Seine Landschaften zeigen vor allem französische und italienische Gegenden, mit ihren Äckern, Bergen und Wäldern, gemalt mit einem lockeren, impressionistischen Pinselstrich. Er hat eine Vorliebe für diese südlichen, etwas raueren Landschaften. Seine Bilder sind so aufgebaut, dass der Betrachter eine Panoramasicht hat, sogar wenn der Blick von oben nach unten ins Tal gerichtet ist. Betrachtet man das Bild längere Zeit, bekommt man ein angenehmes, räumliches Gefühl und den Eindruck von Weite. Größere und kleine Farbflächen bestimmen die Komposition, wobei der Künstler in den letzten Jahren hellere und kontrastreichere Farben verwendet. Das violette Hausdach in seinem Bild „Naderend onweer“ (Nahendes Gewitter) formt einen scharfen Kontrast zu dem hellgrünen Gras. Trotz der grellen, ungewöhnlichen Farben, wirken die Arbeiten von Rikken nicht unnatürlich. In der Tradition des Impressionismus, möchte der Künstler Licht und Farbe und die vielen Farbnuancen, die in der Natur vorkommen, verbildlichen. Das Resultat ist selbsterklärend und erfrischend zugleich.
Obwohl er seinen Abschluss an der Akademie Minerva in Groningen, hat Rikken sich das Handwerk durch Selbststudium und das Betrachten von Kunst zu eigen gemacht. In seinem Werk sehen wir nicht nur den Einfluss von Impressionisten, sondern auch von Corot und den deutschen Symbolisten, wie Böcklin.
Am liebsten malt Rikken unter freiem Himmel. Alljährlich fährt er mit Kollegen, wie beispielsweise Peter Durieux und Piet Sebens, nach Frankreich, um dort zu arbeiten. Dort macht er zwei oder drei Studien pro Tag, um zu Hause genügend Themen und Gegenstände zu haben, die er dann auf einer Leinwand weiter ausarbeiten kann. Die Studien bestehen aus Skizzen aus Ölfarbe auf Leinen. Auch wenn er draußen malt, er ist kein Schönwetter-Maler. Er zieht auch los, wenn es windig ist und regnet, wie so oft in der Bretagne. Die Skizzen arbeitet er später zu Hause auf größerem Format aus. Das schwierigste dabei ist, die Atmosphäre einzufangen, die herrschte, als er die erste Skizze anfertigte; manchmal ist die Skizze besser, manchmal die neue Version.
Während des Malens wird die Farbe unregelmäßig, fleckig und manchmal pastös aufgetragen: von Nahem betrachtet besteht das Bild nur als Flächen und Pinselstrichen, erst auf genügendem Abstand nimmt es Gestalt an. Die Fabre wird mit kurzem Strichen angebracht, wobei sich raue Stellen mit schönen, sanften und stillen Teilen abwechseln. In den letzten Jahren gebraucht Ben Rikken auch das Palettenmesser. Die Freude am Malen ist seinen Arbeiten deutlich anzusehen.
Webseite: www.benrikken.nl
Produkten
Kunstwerke
25479
60x80cm
Het wad bij Wierum
25344
25x50cm
Dukdalven in avondlicht
25172
30x50cm
Stilleven met meiknolletjes
25171
65x55cm
Atelier met lege spiegel
24949
40x60cm
Bij de Plantsoenbrug
24628
40x55cm
Bij Castel s Vittorio ( It )
24627
35x45cm
Storm a d kust van Cornwall ( GB )
24626
30x45cm
Bij Moussoulens ( Fr )
24625
35x50cm
Avondwolken boven zee
24624
30x45cm
Avondwolken boven zee
24623
30x45cm
Avondland
24622
35x40cm
Venkel en uien
24621
40x50cm
Bomen in avondlicht
24592
30x38cm
Gezicht op Tournus
23365
25x50cm
Biesenberg VI
23364
33x38cm
Kooikerspad Vlieland
23363
25x60cm
Oostenwind op Vlieland
23362
40x50cm
Vlieland in de sneeuw
23361
30x50cm
Rotsen La Mesa in avondlicht
23360
40x45cm
Rotsen Les Rotes
23359
28x55cm
Biesenberg V
23141
22.5x50cm
Carmona ( Sp ), amfytheater
23140
35x45cm
Rotsen les Rotes bij avond (gr)
23139
30x50cm
Werf Zoutkamp I gr ( turbulente tijden )
23138
40x50cm
Rotsen la Mesa gr (Sp)
23137
90x170cm
Paessens Moddergat
22230
15x20cm
Schelpje
22229
30x45cm
Zicht op Duitse Kolonie ( Bergen aan Zee )
22228
30x50cm
Avond Las Rotes ( witte muur )
22227
44x50cm
Bolulla , ruine, gr